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Stirnlifting: Die Zeichen der Zeit reduzieren

13/10/2022

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Die Zeit geht nicht spurlos an uns vorüber, da die Elastizität der Haut und Muskeln stetig abnimmt. Vor allem im Bereich der Stirn werden kleine Fältchen wie die sogenannte Zornesfalte sichtbar. Hierdurch kann das Gesicht streng und verbissen wirken. Mit einem professionellen Stirnlifting kann die Haut geglättet und Augenbrauen leicht angehoben werden. Eine straffe Haut verleiht mehr Selbstbewusstsein und eine positive Ausstrahlung, was sich wiederum auf die Stimmung günstig auswirkt.

Unterspritzung oder Stirnlifting: Was sind die Unterschiede?

Eine Unterspritzung zählt zu den nicht operativen Eingriffen, während ein Stirnlifting chirurgisch durchgeführt wird. Beide Behandlungsmethoden bringen Vor- und Nachteile mit sich und sind individuell zu wählen. Eines ist klar: Ein Stirnlifting hält wesentlich länger an als eine Unterspritzung.

Unterspritzungen mit Botulinumtoxin (Botox®) lassen mimische Falten bis zu sechs Monate nach der Behandlung verschwinden. Natürlich spielen Lebensstil und die jeweilige Hautbeschaffenheit eine Rolle dabei, wie lange Sie sich an der glatten Haut erfreuen können. Ein dauerhaftes Ergebnis bietet das Stirnlifting. So haben Sie viele Jahre ein jüngeres und frisches Aussehen.

Wie läuft ein Stirnlifting ab?

Üblicherweise wird das Stirnlifting in einer Dämmerschlafnarkose durchgeführt. In manchen Fällen kommt eine Vollnarkose zum Einsatz. Das Stirnlifting kann als klassische Operation erfolgen oder als endoskopischer Eingriff. Letzteres hinterlässt kleinere Narben. Hier werden zwei bis vier kleine Schnitte am Haaransatz gesetzt. Mit einem Endoskop (dessen Umfang circa dem eines Kugelschreibers entspricht), einer kleinen Kamera und einem kleinen Instrument gelangt der Arzt unter die Haut. Dank des angeschlossenen Monitors werden Muskeln und Gewebe ersichtlich. Mit dem kleinen chirurgischen Instrument wird die Haut vom Knochen gelöst und sehr vorsichtig gestrafft. Haut und Gewebe werden im Anschluss gründlich fixiert.

Nachsorge: Was nach dem Stirnlifting zu beachten ist

Der Arzt entscheidet individuell wie die Wunden zu versorgen sind. Der Verband wird für gewöhnlich zwei bis drei Tage nach der Operation entfernt. Sollte ein Stirnverband zum Einsatz kommen, wird empfohlen, diesen etwa zwei Wochen nach der Operation zu tragen.

Leichte Blutungen, Schwellungen und Missempfindungen, wie beispielsweise Juckreiz, sind nicht außergewöhnlich und klingen nach einiger Zeit ab. In der Regel werden zwischen dem 7. und 10. Tag nach der Operation die Fäden gezogen. Dann heißt es: Freuen Sie sich auf ein neues Lebensgefühl!

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow M. Sc. ist Experte im Bereich Stirnlifting und steht Ihnen bei Fragen mit höchstem Fachwissen und Einfühlungsvermögen zur Verfügung.

Bilderquelle: ©Studio Romantic – stock.adobe.com

dsa_redaktion / Allgemein

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