Endlich wieder eine volle Haarpracht –

Volles, dichtes Haar ist ein Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität. Ob Mann oder Frau: Mit Haarverlust sinkt bei Betroffenen häufig die Lebensqualität. Die Wissenschaft entwickelt für dieses Problem stetig neue Lösungsvorschläge. Die PRP-Eigenblut-Therapie ist eine davon.

Haarausfall kann unterschiedliche Ursachen haben: Stress, Krankheit oder genetische Veranlagung führen häufig zu dünner werdendem Haar. In jedem Fall gilt: Je früher Sie mit einer Behandlung starten, desto wirkungsvoller ist sie.

Haarwachstum anregen mit der Eigenbluttherapie

Durch die PRP-Eigenbluttherapie kann Ihr Haarwachstum angeregt und die Kopfhaut besser mit Nährstoffen versorgt werden. Die Abkürzung PRP steht dabei für plättchenreiches Plasma. Dieses wird aus dem Eigenblut des Patienten gewonnen und ist damit körpereigen. Durch die Behandlung mit Eigenblut bilden sich neue Blutgefäße und Haarfollikel werden reaktiviert.

Egal ob genetisch, hormonell oder stressbedingt: Die PRP-Therapie kann grundsätzlich bei allen Ursachen von Haarausfall angewandt werden. Da es sich um körpereigenes Blut handelt, sind Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen so gut wie ausgeschlossen.

Haarausfall vermeiden – Wie viele Behandlungen sind nötig?

Das Ziel einer jeden PRP-Eigenbluttherapie ist es, Haarwurzeln, die keine Haare mehr produzieren, wieder zu aktivieren. Für ein optimales Ergebnis benötigen Sie in der Regel zwischen acht und zehn Sitzungen. So wird auf bestem Wege gewährleistet, dass möglichst alle Haarwurzeln der PRP-Behandlung unterzogen werden. Natürlich können je nach Bedarf weniger Sitzungen durchgeführt werden.

In welchen Fällen ist die Eigenbluttherapie nicht geeignet?

Meist ist die Behandlung mit Eigenblut unbedenklich, jedoch gibt es wenige Ausnahmen. Leiden Sie unter Durchblutungs- oder Blutgerinnungsstörungen, chronischen Infektionskrankheiten oder Bluterkrankungen, sollte die PRP-Eigenbluttherapie nicht durchgeführt werden. Auch während einer Schwangerschaft oder der Stillzeit wird von einer Behandlung mit PRP abgeraten.

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